Berlin:
Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (BER): Kapazitiver Ausbau – Hangarvorfeld SF1

Disziplinen

  • Airports

Gesellschaften

Dorsch International Consultants

Auftraggeber

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB)

Dauer

Von 2016 bis 2023

Projektleistungen

Grundleistungen für Objektplanung Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke, sowie Fachplanung Tragwerksplanung und Techn. Ausrüstung (AGr. 4, 5 & 7) für die  Leistungsphasen 1 bis 9 nach HOAI:

  • Grundlagenermittlung
  • Vor-, Entwurfs-, Genehmigungs-, Ausführungsplanung
  • Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe
  • Bauoberleitung,
  • Objektbetreuung

Sowie insbesondere folgende Besonderen Leistungen

  • Örtliche Bauüberwachung
  • Kontrollprüfungen/Fremdüberwachung
  • Vermessung, Baugrunduntersuchungen
  • Ökologische Baubegleitung

Fachgebiete:

  • Flugbetriebsflächen, Markierung,
  • Kabelleerrohre, Schächte, Fundamente,
  • Entwässerung, Straßen, Zäune, Tore
  • Befeuerung, Beschilderung, Beleuchtung,
  • Kontrollprüfungen, Baugrund, Vermessung

Kontakt

Dorsch International Consultants GmbH

München (Headquarters)
Landsberger Str. 368
80687 München
Germany

Tel.: +49 89 5797-0
Fax: +49 89 5797-800
E-Mail: info@dorsch.de

Karte

Beschreibung

Für die Erweiterung der luftseitigen Verkehrs-anlagen sind am Flughafen BER zum Zweck der kapazitiven Sicherung des Flughafenbetriebs Generalplanungsleistungen erforderlich.

Das neu zu bauende Hangarvorfeld SF1 wird für die Nutzer Lufthansa Technik (LHT), Lufthansa Bombardier Aviation Services (LBAS) und Beechcraft / MRO errichtet. Das planfestgestellte Hangarvorfeld wird beginnend von dem bestehenden Vorfeld airberlin aus nach Norden vollständig entwickelt. Es wird nutzungsabhängig mit 3 Auf- und Abrollbereichen an die Rollbahn T und im Norden an die Rollbahn D für Luftfahrzeuge Code Letter E angeschlossen.

Das bestehende Betriebsstraßensystem wird aufgrund der Lage des Hangarvorfeldes und der zugehörigen Auf- und Abrollbereiche neu geordnet.

Zur Ausführung bzw. Herstellung der Vorfeldflächen ist eine großräumige Ausgrenzung des Baufeldbereiches aus dem Luftsicherheitsbereich vorgesehen. Die Ausgrenzung umfasst auch die geplanten Hochbauanlagen, die durch die jeweiligen Nutzer in Eigenregie errichtet werden.

Der Umgriff betrifft eine Fläche von ca. 5.000 m² in Asphalt- und ca. 60.000 m² in Betonbauweise. Die Größe der Betriebsstraße beträgt ca. 1.200 m².