Im Rückblick auf die erste Woche der jährlichen UN-Klimakonferenz COP27 möchten wir einige wichtige Erkenntnisse mit Ihnen teilen - sowohl für die Gesellschaft im Allgemeinen als auch für uns hier bei der Dorsch Gruppe.
Eine Delegation der Dorsch Gruppe, Frau Tanja Baur (CEO Internationale Zusammenarbeit) und Herr Andreas Schweinar (CFO Dorsch Gruppe), hat die Dorsch Gruppe in Sharm el-Sheikh vertreten.
Die Teilnahme an der COP27 - zusammen mit verschiedenen aufschlussreichen Gesprächen mit Regierungsvertretern und anderen Wirtschaftsführern - hat uns in unserer Entschlossenheit bestärkt, die Klimakrise mit noch größerer Dringlichkeit und Ausdauer zu bekämpfen - im Kern unserer Geschäftstätigkeit bis hin zu den Prozessen und Wertschöpfungsketten in unseren Projekten weltweit.
Wir erleben bereits die verheerenden Auswirkungen eines globalen Temperaturanstiegs von nur 1,1 Grad Celsius und nähern uns rasch dem Kipppunkt des Klimas, der unumkehrbare Verluste und Schäden verursacht. Und wir müssen uns eingestehen, dass die Senkung der Treibhausgasemissionen und die bloße Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels nicht ausreichen werden, um diese Verluste und Schäden zu verhindern, von denen die Bevölkerung in den ohnehin gefährdeten Ländern unverhältnismäßig stark betroffen ist.
Als Ingenieur- und Unternehmensberatungsgruppe sind wir stolz darauf, dass unsere Teams rund um den Globus hochmoderne Lösungen und innovative Technologien vorantreiben, um die Resilienz und Anpassung zu fördern und kohlenstoffarme Lösungen in verschiedenen Sektoren, von Wasser bis Energie, über Verkehr bis zu Gebäuden, anzubieten.
Im Rahmen der COP27 nahm unsere Delegation auch am Vision2045-Gipfel teil, der Entscheidungsträger aus verschiedenen Branchen und internationalen Organisationen zusammenbrachte.
Die Diskussionen konzentrierten sich auf innovative Strategien, wie der Privatsektor zu einem Netto-Null-Geschäftsbetrieb und zur Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen gelangen kann.
