Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster-Kreis):
ESTW Doberlug-Kirchhain u.Bf. Strecke 6345 km 115,894 bis km 118,016

Disziplinen

  • Bahn

Gesellschaften

GRE German Rail Engineering GmbH

Bausumme

ca. 25 Mio €

Auftraggeber

DB Netz AG

Dauer

Von 2021 bis 2023

Projektleistungen

  • Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-4
  • Fachplanung Leit- und Sicherungstechnik Lph 1-4
  • Fachplanung Elektrotechnische Energieanlagen Lph1-4

Leistungen von Nachauftragnehmern:

  • Fachplanung Oberleitungsanlagen

Kontakt

GRE German Rail Engineering GmbH

Frankfurt (Headquarters)
Frankfurt Airport Center 1
Hugo-Eckener-Ring

D-60549 Frankfurt am Main
Deutschland

Tel.: +49 30 24749-0
Fax: +49 30 24749-204
E-Mail: info@gre-rail.com

Karte

Beschreibung

Der Bahnhof Doberlug-Kirchhain unterer Bahnhof befindet sich an der zweigleisigen elektrifizierten Hauptbahn der Strecke 6345 Cottbus – Halle (Saale).
Ziel der Baumaßnahme ist der Ersatz der vorhandenen Signalanlagen (mechanisch, Bauform Einheit) durch ein elektronisches Stellwerk (ESTW). Das ESTW wird in Modulbauweise errichtet. Die Bedienung des neuen Stellwerkes (ESTW-A) erfolgt aus der bestehenden Unterzentrale in (ESTW-Z) in Finsterwalde.
Im Zusammenhang mit der Baumaßnahme erfolgt der Umbau der beiden Bahnübergangsanlagen der L60. Die Anlagen werden mit Vollschranken und mit je einer Gefahrenraumüberwachungsanlage ausgerüstet. 

Die Erneuerung der Leit- und Sicherungstechnik und die mit zu planenden Zusammenhangsmaßnahmen umfassen im Einzelnen:

  • Umbaubereich ca. 15 km
  • Neubau eines elektronischen Stellwerkes der Bauform SIMIS D
  • signaltechnische Anpassung ESTW-Z Finsterwalde
  • signaltechnische Anpassung ESTW-A BDKO (Bahnhof Doberlug-Kirchhain oberer Bahnhof der Strecke Berlin - Dresden)
  • Zugnummernmeldeanlage
  • Umbau von 2 technische gesicherten Bahnübergängen in mehreren Bauzuständen
  • Anpassung der elektronischen Ausrüstung wie folgt:
  • Anpassung der Einspeisung des ESTW-A
  • Errichtung der Gleisfeldbeleuchtung
  • Anpassung der Weichenheizstationen
  • Anpassung der Oberleitungsanlagen