München:
Verlängerung U-Bahn Linie U6 nach Martinsried – Orientierende Altlastenerkundung und Bewertung der Altlastenrelevanz im Umgriff der geplanten Baumaßnahme

Disziplinen

  • Stadtentwicklung
  • Railways

Gesellschaften

Dorsch Global GmbH

Auftraggeber

Staatliches Bauamt München 2

Dauer

Von 2015 bis 2015

Projektleistungen

  • Horizontale und vertikale Abgrenzung der abfallrechtlich relevanten kontaminierten Böden
  • Koordinative und Fachgutachterliche Begleitung der Untersuchungen (Boden und Bodenluft) unter kampfmitteltechnischer Aufsicht
  • Bewertung der Altlastenrelevanz und Abschätzung der Einstufung der Böden bei einer theoretischen Entsorgung
  • Gefährdungsabschätzung für den Pfad Boden-Grundwasser unterhalb der geplanten Aushubtiefe von 9,5 m für die Neubaumaßnahme

Kontakt

Dorsch Global GmbH

Frankfurt (Headquarters)
Frankfurt Airport Center 1
Hugo-Eckener-Ring

60549 Frankfurt am Main
Germany

Tel.: +49 69 130257-0
Fax: +49 69 130257-32
E-Mail: info@dorsch.global

Karte

Beschreibung

Für die Nahverkehrsnetzanbindung der IZB Martinsried, der Max-Planck-Institute sowie des Wissenschaftscampus der LMU ist die die Verlängerung der U-Bahnlinie U6 von der Haltestelle Klinikum Großhadern vorgesehen.

Der geplante Streckenabschnitt von Bau-km 38,825 bis 39,8 führt durch einen im ABuDIS (Altlastenkataster nach Art. 3 BayBodSchG) bezeichneten „Bereich 4“ mit Kampfmittelverdacht.

Die Dorsch International Consultants GmbH wurde vom Staatlichen Bauamt München 2 beauftragt, im 15.000 m² großen Umgriff der Neubaumaßnahme eine orientierende Altlastenerkundung durchzuführen.

In Abstimmung mit den Fachbehörden und dem Auftraggeber wurde unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus den Voruntersuchungen  ein Untersuchungskonzept, bestehend aus Bodenluftuntersuchungen, Rammkernbohrungen sowie Baggerschürfen durchgeführt.